Naja, es wird nicht einfacher: diesmal ein Auge.
Was mag das bedeuten? Und es sieht nicht besonders freundlich aus, einfach nur groß und erschrocken...
Naja, es wird nicht einfacher: diesmal ein Auge.
Was mag das bedeuten? Und es sieht nicht besonders freundlich aus, einfach nur groß und erschrocken...
Unglaublich, was man mit einem Gehirn so alles anstellen kann:
- die eine Hälfte ist wach, die Andere schläft
- die eine Hälfte arbeitet, die Andere ist faul...
... wie im richtigen Leben.
Die Aufgabenstellung zum nächsten Mal hat mir gut gefallen, wo ich doch sowieso gerne herumkritzele. Da kam es mir gut zupass, die Kommilitonen beim langsamen Aufeinanderzubewegen zu beobachten (auch wenn es dabei mit dem Zählen nicht immer so hinhaute); auf jeden Fall kann ich doch etwas erkennen auf meinem Schmierzettel: einen Vogelkopf mit einem ziemlich voluminösen Körper.
Ich bin ziemlich gespannt, was morgen bei meiner Kritzelei herauskommt.
Heute fand die 2. Veranstaltung zu o.g. Seminar statt. Es ist ja immer wieder spannend und interessant mit anzuhören, wenn die Erledigung der Hausaufgaben abgefragt wird. (...man beachte, dass nur einige Dinge mitzubringen waren...) Ich fühle mich dann stark an die Schulzeit erinnert: "Nee, hab ich nicht, bin nicht in die Stadt gekommen." oder "Ach, ich hatte gar keinen passenden Karton." Naja, was soll's, muss jeder für sich wissen, aber etwas albern ist es schon, wenn der Dozent wieder und wieder bitten muss.
Themawechsel: Ich hatte mich ja damit abgefunden, heute jemanden portraitieren zu "dürfen". Dass dieser Jemand allerdings Kunst studiert, damit hatte ich allerdings nicht gerechnet! Ich hoffe, das Seminar hält, was es verspricht, und meine Malblockade ( anders kann man mein Kunstwerk wirklich nicht entschuldigen ) ist am Ende tatsächlich aufgelöst. Ansonsten hat mein Portrait-Partner wohl kaum eine reelle Chance, sich jemals in dem von mir gemalten Bild wiederzuerkennen.