Duet un Dat

Montag, 30. Januar 2006

Manchmal...

... gehen mir gewisse Leute total auf die Nerven !!!

Ich muss jetzt mal ein bisschen rumgrummeln und rumheulen!

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Ich habe mich ja daran gewöhnt, dass etwas sparsam geguckt wird, wenn ich auf die Frage: "Was machst du denn so?" mit "Ich studiere." antworte. Das unausgesprochene "Bist du dafür nicht etwas alt?" meines Gegenübers kann ich inzwischen gut ignorieren. Was mich aber total annervt, gerade jetzt, im Klausuren-Lern-Überhaupt-Stress, ist dieses ewige Gefrage "Wie lange brauchst du denn noch?". Egal, ob ich einmal, zweimal oder hundertmal sage, dass die Regelstudienzeit sieben Semester beträgt und ich wahrscheinlich etwas länger brauchen werde, nein, jedes Mal werde ich auf's Neue gefragt. Ich könnte kotzen oder Steine schmeißen oder demjenigen vor's Schienbein treten oder ...
... mir vielleicht einfach ein dickeres Fell zulegen?
Würde ich ja gerne, aber da bin ich echt nicht belastbar. Haben meine lieben Mitmenschen denn nichts Besseres zu tun? Haben die denn keine eigenen Probleme, um die sie sich kümmern können? Oder können die nicht jemand anderen fragen?

Montag, 23. Januar 2006

Was für ein Tag !!!

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War das nicht genial heute? So viel Sonne! Da geht es mir doch gleich viel besser in diesem Klausuren-Prüfungs-Lern-Nichts-wissen-Chaos. Ohne schlechtes Gewissen bin ich heute mit Nis und seinem Freund Schlittschuh gelaufen und hatte nach Tagen endlich mal wieder das Gefühl, einen freien Kopf zu haben.
So kann es ruhig erst mal bleiben...

Freitag, 20. Januar 2006

Kurz-vor-Ende-des-Semesters-ABC

A = Albtraum
B = bereuen
C = Chaos
D = Durststrecke
E = Euphorie
F = Faulheit
G = Gelassenheit
H = Hunger
I = Illusion
J = Janker (auf Süßes)
K = keine Ahnung
L = Lustlosigkeit
M= Mut zur Lücke
N= Niedergeschlagenheit
O= Optimismus
P= Pessimistin
Q= Quatsch
R= Ruhe
S= Stress
T= Trantüte
U= Unruhe
V= Vergessen
W= Wahnsinn
X = Xanthippe
Y= Yoga
Z= Zufriedenheit

Ich glaube, alle diese Dinge spiegeln meinen momentanen Gefühlszustand wieder. Ja, ja, die letzten Wochen vor Semesterende sind immer wieder ein Beziehungsfestigkeits-Krisen-Durchhalte-Test...:-)

Dienstag, 27. Dezember 2005

Wenn....

ich schon keinen Weihnachtsgruß hier hinterlegt habe, dann doch wenigstens einen Jahreswechselgruß:

Silvester

Einen guten Rutsch und alles Gute für's nächste Jahr !

wünsche ich allen, liebe Grüße

Ilka

Sonntag, 18. Dezember 2005

Weihnachtsstress

Als im August in den Geschäften
die Pfefferkuchenzeit begann,
da fragten viele mit Entsetzten:
Kommt denn schon jetzt der Weihnachtsmann?

Seitdem sind Monate vergangen,
nun ist es wirklich fast soweit.
Es öffneten die Weihnachtsmärkte
und in der Luft liegt Heimlichkeit.

Längst sind die Wunschzettel geschrieben,
der Stollenduft zieht durch das Land
aund auf der Suche nach Geschenken,
wird selbst am Sonntag rumgerannt.

Es gibt so vieles zu bedenken,
damit man wirklich nichts vergisst.
Und mancher wünscht sich schon seit Wochen,
dass alles bald vorüber ist.

Dann ist er da, der Heiligabend,
der Weihnachtsbaum ist bunt geschmückt.
Jetzt gibt es nur noch den Gedanken,
dass auch der Weihnachtsbraten glückt.

Die Feiertage gehn vorüber,
man übt sich in Besinnlichkeit.
Doch um sich wirklich zu besinnen,
bleibt einem viel zu wenig Zeit.

Gestresst von all dem Weihnachtstrubel
schwört sich dann wieder jedermann:
In nächsten Jahr wird alles anders !
Na, hoffentlich denkt ihr auch dran...

Dieses Gedicht von Monika Peschel finde ich immer wieder schön und jedes Jahr aufs Neue kann ich sagen: wieder mal nicht geschafft und nicht dran gedacht !!!

Samstag, 17. Dezember 2005

Winterabende

Ich gebe es zu: ich bin eine am-Abend-in-die-Fenster-Guckerin.
Gerade zu dieser Jahreszeit finde ich es total schön, im Dunkeln spazieren zu gehen und dabei den Leuten in die Fenster zu gucken. Ich finde es so gemütlich, wenn in den Zimmern die leuchtenden Kerzen zu sehen sind oder ein Kaminfeuer flackert. Natürlich flimmert hier und da auch nur der Fernseher, aber sowas muss ja auch mal sein. Oder eine Familie sitzt gemeinsam am Tisch und es wird gelacht und gespielt und erzählt. Viele Leute sitzen auch eingekuschelt auf dem Sofa und lesen. Ich kann bei diesen Spaziergängen immer herrlich Geschichten spinnen und mir Gedanken machen, was wohl so gerade vorgeht bei den verschiedenen Leuten. Und das macht mir einfach Spaß ...

Sonntag, 11. Dezember 2005

Wieder mal "warum" ...

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Warum...
... bin ich eigentlich immer nur in der Woche so müde und
komme nicht aus dem Bett?

Warum...
... bin ich am Wochenende dann immer so früh wach,
obwohl ich doch ENDLICH mal ausschlafen könnte?

Ich finde das echt nicht in Ordnung !!!

Sonntag, 4. Dezember 2005

Kleine Otternasen

Kennt Ihr eigentlich kleine Otternasen?
Nein, hierbei sind nicht die Nasen im Gesicht von Baby-Ottern gemeint. Es handelt sich vielmehr um kleine, zweibeinige Monster. Mal sind sie dunkelhaarig, mal haben sie helles oder rotes Fell. Die Statur ist manchmal kräftig oder auch dick, aber auch mal ganz zart und fein gebaut. Sehr unterschiedlich ist auch die Größe.
Sie zeichnen sich durch mindestens 2 bis unzählige "Gesichter" aus. In der einen Minute sind sie anschmiegsam und zärtlich, schnurren vor Behagen. In der nächsten Minute wüten sie wie ein Wirbelsturm; nichts, was sich ihnen in den Weg stellt, bleibt verschont und wird bis in die kleinsten Teile zerlegt. Dann wiederum sind sie melancholisch, ziehen sich in eine dunkle Ecke zurück und lassen niemanden an sich heran. Ein anderes Mal verströmen sie die pure Lebensfreude, lachen, schreien, ungezügelte Kraft spricht aus ihnen. Oder sie weinen, dass die Bäche überlaufen wollen, soviel Herzensleid drücken sie aus. Manchmal sind es auch wütende Tränen, besser, man stellt sich ihnen dann nicht in den Weg. Oder sie treiben Schabernack, bringen ihr Gegenüber mit Sprüchen an den Rand der Verzweiflung, nehmen nichts ernst oder veräppeln nur.
Das sind kleine Otternasen und ich habe zwei von ihnen zu Hause...

P.S. Ich habe noch nicht herausgefunden, wann aus kleinen Otternasen große werden; aber wenn es soweit ist, werde ich Euch davon berichten.

Donnerstag, 1. Dezember 2005

...

Warum verliert man eigentlich so viele Menschen im Laufe seines Lebens aus den Augen?
Warum vergisst man sie einfach, bis irgendeine Begebenheit sie wieder in unser Gedächtnis bringt?
Warum erinnern wir uns immer erst dann, wenn es uns schlecht geht?
Ist das ein Hinterhertrauern, ein Denken an verpasste Chancen?

Mittwoch, 30. November 2005

Einfach nur so...

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Schade, ...
... letzte Woche fiel die Veranstaltung ja aus, weil...
wilka - 7. Feb, 19:59
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torbenm - 2. Feb, 09:31
Danke...,
... für die Aufmunterung, ich werde mir das mal zu...
wilka - 1. Feb, 21:33
Da möchte ich mich meiner...
Da möchte ich mich meiner Vor-Kommentatorin voll und...
misterjones - 31. Jan, 22:10
Liebe Ilka,
las dich von denen nicht - ich wiederhole - NICHT *ankacken*!!!...
Natascha Hilmer - 30. Jan, 20:18

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Elizabeth George, Mechtild Sandberg-Ciletti
Wer die Wahrheit sucht.

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Zuletzt aktualisiert: 30. Jul, 20:07

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